GT

Please select your country / region

Close Window
AT
Nach obenLive-BerichteArchiv

Zurück zur Liste

NATIONS CUP
Das regionale Finale für Asien/Ozeanien bot eine Neuauflage des Duells Miyazono gegen Latkovski!
Nations Cup 2020 – Regionales Finale (Asien/Ozeanien)
06.12.2020

Nach einigen fesselnden Meisterschaftsrunden in den Regionen Europa/Naher Osten/Afrika (EMEA) und Amerika war mit Asien/Ozeanien jetzt die dritte und letzte Gruppe an der Reihe. Nach Einschätzung der meisten war hier der am härtesten umkämpfte Renntag zu erwarten, da fast alle der 16 Fahrer in der Lage zu sein schienen, den japanischen Champion der „World Tour 2020 – Sydney“, Takuma Miyazono, auszuschalten, um dann als klarer Favorit ins Weltfinale 2020 einzuziehen. Wie schon in den Regionen EMEA und Amerika nahmen alle Fahrer per Video teil, davon 10 aus Japan, 3 aus Australien, einer aus Neuseeland und zwei aus Hongkong. Als erste Frau überhaupt war die Australierin Emily Jones in einem regionalen Event am Start.

Für die FIA GT Championships 2020 wurde das Format leicht angepasst. In den drei Hauptregionen – Asien/Ozeanien, Amerika und EMEA – treten jeweils die 12 bestplatzierten Fahrer der Region sowie vier zusätzliche Spieler an, die sich online in der Zeitrennen-Zusatzetappe ihren Platz verdient haben. Insgesamt gibt es also 16 Teilnehmer, die dann in drei Rennen antreten. Das Starterfeld in jedem Rennen wird über eine 10-minütige Qualifying-Runde ermittelt. Die Fahrer auf den ersten 10 Plätzen am Ende jedes Rennens erhalten Punkte.

Da Takuma Miyazono aus Japan den Einzug ins Weltfinale bereits sicher hatte, waren für Asien/Ozeanien nur noch drei Plätze zu vergeben. (Hinweis: Acht Fahrer aus der Region EMEA sowie vier aus Amerika haben sich für das Weltfinale qualifiziert.) Der Druck für das Starterfeld war also bereits im ersten Rennen des Tages hoch.

Rennen 1

Wie erwartet hatte Takuma Miyazono (Kerokkuma_ej20) aus Japan kein leichtes Spiel. Auf dem Red Bull Ring sicherte er sich für das erste Rennen nur knapp vor seinem Landsmann Ryota Kokubun (Akagi_1942mi) die Pole Position. In diesem 9-Runden-Rennen mussten alle Teilnehmer in Gr.B-Rallye-Autos mit harten Reifen fahren – Reifenwechsel oder Tankstopps waren nicht erforderlich. Hinter Kokubuns Peugeot RCZ und Miyazonos Honda NSX befanden sich der Peugeot RCZ von Cody Nikola Latkovski (Nik_Makozi) aus Australien sowie der Japaner Kanata Kawakami (SG_Kawakana) in einem Toyota 86. Das Starterfeld bestand aus lediglich 15 Fahrern, da Tomoaki Yamanaka aus Japan als einer der Favoriten wegen technischer Probleme im ersten Rennen nicht dabei sein konnte, obwohl er im Qualifying die zweitbeste Zeit aufgestellt hatte.

Nach dem Start agierten alle Fahrer zunächst mit Vorsicht, weil sie ihre Nerven im Griff halten mussten, aber auch um die Reifen für riskante Manöver auf die richtige Temperatur zu bringen. Bereits ab der zweiten Runde begannen dann die beiden führenden Autos sich abzusetzen, sodass alles auf ein Duell hinauszulaufen schien. In der Mitte der Runde ging es dann zur Sache, denn zwischen Platz 6 und Platz 11 lag nur etwa eine Sekunde. Die Australierin Emily Jones (emreeree) führte das Feld in ihrem Toyota 86 an und zeigte, dass sie mit den Jungs locker mithalten kann.

Nach der Hälfte des Rennens betrug der Vorsprung von Miyazono und Kokubun auf den drittplatzierten Latkovski anderthalb Sekunden. Dieser hatte einen ähnlichen Vorsprung vor Kawakami auf Platz 4, gefolgt vom Neuseeländer Matthew McEwen (AE_McEwen) in einem Nissan GT-R.

In der 6. Runde versuchte McEwen in der langgezogenen Kurve 5 Kawakami zu überholen, doch der Japaner verteidigte unerschütterlich seine Position und hielt den hartnäckigen Kiwi auf Abstand. Unterdessen hatte Jones das japanische Duo Shunsuke Imamura (DOJO_Racing_Shun) und Takuma Morita (hide250sp) vorbeiziehen lassen, sodass diese nun den 6. und 7. Platz belegten. Zu Beginn von Runde 7 löste Kokubun sich von der Stoßstange von Miyazonos NSX, um diesen zu überholen, während McEwen das Gleiche bei Kawakami versuchte.

Zu Beginn der 8. Runde setzte Kokubun alles auf eine Karte, als er in Kurve 2 – einer Haarnadelkurve – Miyazono auszubremsen versuchte, um innen an ihm vorbeizuziehen. Doch Miyazonos Antwort ließ nicht lange auf sich warten und er zog schnell wieder mit Kokubuns RCZ gleich. Eine Kurve später hatte er die Führung zurückerobert.

Bis zur nächsten und zugleich letzten Runde in der zweiten Kurve hielten beide Autos ihre Positionen. Wie bereits in der vorigen Runde zog Kokubun nach innen, doch diesmal driftete Miyazonos NSX in der dritten Kurve einen Tick zu weit, sodass Kokubun ihn einholte. Der RCZ und der NSX fuhren Seite an Seite durch die nächsten Kurven und keiner der Fahrer gab nach, doch Kokubun wirkte ein wenig entschlossener und schob sich in der letzten Kurve des Rennens nach vorn. So brachte ihm seine meisterliche Fahrt den Sieg in Rennen 1 ein – eine klare Kampfansage an den „World Tour“-Champion Miyazono. Mit gewohnter Beständigkeit landete Latkovski auf Platz 3, während McEwen und Kawakami auf den Plätzen 4 und 5 das Quintett der Top-Fahrer komplettierten.

RANG FAHRER ZEIT
1 Ryota Kokubun Akagi_1942mi 13:59.344
2 Takuma Miyazono Kerokkuma_ej20 +00.258
3 Cody Nikola Latkovski Nik_Makozi +02.020
4 Matthew McEwen AE_McEwen +05.682
5 Kanata Kawakami SG_Kawakana +05.828
6 Shunsuke Imamura DOJO_Racing_shun +06.593
7 Takuma Morita hide250sp +06.863
8 Emily Jones emreeree +07.527
9 Shogo Yoshida gilles_honda_v12 +07.761
10 Soma Iseri Arrow71sr +07.907
11 Yuhki Araki DW-yuhki02 +09.528
12 Tatsuya Sugawara blackbeauty-79 +14.061
13 Dylan Lindgren dylanlindgren +14.468
14 Jonathan Wong saika159- +14.898
15 Calvin Tong JinKYOSUKE +19.681
16 Tomoaki Yamanaka yamado_racing38 n. teilg.

Rennen 2

Das zweite Rennen des Tages war ein Sprint über sieben Runden auf dem schwierigen Mount Panorama Motor Racing Circuit in „Gr. 3“-Rennwagen (erneut auf harten Reifen im gesamten Rennen). Wie zuvor wurde das Starterfeld über ein 10-minütiges Qualifying ermittelt, weshalb alle Fahrer wieder bei null begannen – diesmal auch mit Tomoaki Yamanaka aus Japan, der seine technischen Probleme behoben hatte und auf Startplatz 7 fuhr. Das Spitzenfeld nahmen drei vertraute Größen ein: Ryota Kokubun (Japan) in seiner Chevrolet Corvette auf der Pole Position, dahinter Cody Nikola Latkovski (Australien) in seinem Volkswagen GTI VGT und Takuma Miyazono (Japan) im Aston Martin V12 Vantage auf Position 3.

Kokubun wollte früh davonziehen und hatte bereits nach der Hälfte der ersten Runde über eine Sekunde Vorsprung auf den Zweitplatzierten Latkovski. Ebenfalls ordentlich Gas gab Shunsuke Imamura (Japan) im Hyundai Genesis, der am Dodger Viper SRT von Matthew McEwen (Neuseeland) vorbei auf den vierten Platz fuhr.

Zu Beginn von Runde 2 überholte Miyazono Latkovskis GTI VGT auf der Startgeraden und eroberte so den zweiten Platz. Der Titelverteidiger sann eindeutig auf Rache und nahm Kokubuns Corvette ins Visier. Bei 280 km/h auf den Geraden hatte Latkovski in den sich windenden Gebirgspassagen der Strecke mit dem Handling seines Volkswagen GTI VGT zu kämpfen, während Imamura und McEwen die Lücke zwischen sich und dem Australier schließen konnten.

Zur Halbzeit des Rennens hatte Kokubun seinen Vorsprung auf Miyazono auf 1,6 Sekunden ausgebaut. Dieser wiederum verfügte über ein Zeitpolster von einer Sekunde auf den drittplatzierten Latkovski.

In Runde 4 lenkte Yamanaka seinen Lexus RC F vorbei an McEwen auf Platz 5, nur um diese Position auf der Gegengeraden wieder an die Dodge Viper zu verlieren. Diesen Zweikampf nutzten Shogo Yoshida (Japan) im Volkswagen Beetle und sein Landsmann Kanata Kawakami im Jaguar F-Type und schlossen auf, sodass ein Gerangel um Position 5 mit vier beteiligten Autos entstand.
Da außer Miyazono nur drei Fahrer ins Weltfinale einziehen durften, kam es auf jede Position und jeden Punkt an. Die Fahrer wussten, was auf dem Spiel stand. Und das machte sich bemerkbar.

In Runde 6 hängte Imamuras Genesis sich an die Heckstoßstange von Latkovskis Volkswagen, um diesen zu einem Fehler zu zwingen. Doch der Aussie ließ sich davon nicht beeindrucken, hielt dem Druck cool stand und sein Auto auf der Rennlinie. In der letzten Runde ging Imamura aufs Ganze und zog auf der Geraden kurz an Latkovski vorbei, doch sein Hyundai Genesis war zu schnell für die nächste Kurve und kam von der Strecke ab. Zum Glück für Imamura schaffte er es ohne Positionsverlust zurück auf den Asphalt, doch seine Hoffnungen auf den 3. Platz waren zerschmettert.

Als die karierte Flagge geschwenkt wurde, schoss Kokubun als Erster über die Ziellinie. Mit einer glänzenden Leistung hatte er Miyazono auf Platz 2 das gesamte Rennen über auf Abstand gehalten. Den 3. Platz belegte Latkovski, gefolgt von Imamura auf Platz 4.

RANG FAHRER ZEIT
1 Ryota Kokubun Akagi_1942mi 14:20.105
2 Takuma Miyazono Kerokkuma_ej20 +01.779
3 Cody Nikola Latkovski Nik_Makozi +04.723
4 Shunsuke Imamura DOJO_Racing_shun +07.583
5 Tomoaki Yamanaka yamado_racing38 +07.859
6 Matthew McEwen AE_McEwen +08.311
7 Kanata Kawakami SG_Kawakana +08.498
8 Shogo Yoshida gilles_honda_v12 +08.653
9 Yuhki Araki DW-yuhki02 +09.769
10 Emily Jones emreeree +15.670
11 Jonathan Wong saika159- +16.000
12 Soma Iseri Arrow71sr +16.055
13 Takuma Morita hide250sp +18.592
14 Dylan Lindgren dylanlindgren +20.876
15 Tatsuya Sugawara blackbeauty-79 +34.247
16 Calvin Tong JinKYOSUKE +42.365

Großes Finale

Obwohl der Japaner Ryota Kokubun mit der höchstmöglichen Zahl von 24 Punkten ins große Finale einzog, war seine Führung alles andere als sicher, wie man anhand der Meisterschaften in den anderen Regionen gesehen hatte. Denn im letzten Rennen des Tages wird die doppelte Punktzahl vergeben. In diesem entscheidenden Rennen über 27 Runden auf dem Fuji International Speedway startete Ryota Kokubun von der Pole Position, gefolgt von einem Trio seiner Landsleute Takuma Miyazono, Tomoaki Yamanaka und Shogo Yoshida. Wie in den anderen großen Finalrennen saßen die Spieler auch hier am Steuer des extrem schnellen Red Bull X2019 Competition. Im Gegensatz zu den ersten beiden Rennen mussten hier alle drei Reifentypen (weiche, mittel, hart) mindestens eine Runde lang gefahren werden. Auch ein Auftanken war erforderlich. Die Boxenstrategie sollte also eine entscheidende Rolle spielen.

Für den fliegenden Start hatte Kokubun interessanterweise mittlere Reifen gewählt, Miyazono, Yamanaka und Yoshida dagegen weiche. Zu Beginn attackierten Miyazono und Yamanaka Kokubun sofort. Zu dritt passierten sie die erste Kurve. Yamanaka verließ diese zuerst, gefolgt von Kokubun und Miyazono. Da Yamanaka das erste Rennen verpasst und im zweiten nur sechs Punkte erzielt hatte, brauchte er unbedingt ein gutes Ergebnis, um ins Weltfinale einzuziehen. Man merkte, dass die Verzweiflung bei ihm mitfuhr. Inzwischen hängten der Australier Nikola Latkovski und der Neuseeländer Matthew McEwen sich an Yoshida dran, um die japanische Vierer-Spitzengruppe aufzubrechen. Zu Beginn von Runde 2 eroberte Miyazono von Kokubun den 2. Platz, während die Hälfte des Feldes, die auf harten Michelin-Reifen gestartet war, in die Box fuhr und so den erforderlichen Stint auf den langsamsten Reifen hinter sich brachte. Von den neun vorderen Plätzen fuhren nur Kokubun und Latkovski weiter auf mittleren Reifen, während der Rest es mit den weichen hielt.

In Runde 4 verlor Kokubun aufgrund der weichen Reifen seine Position zuerst an Yoshida und dann an McEwen, der dem nach Punkten führenden Japaner mit 300 km/h auf der Startgeraden somit den vierten Platz abnahm. Auf Position 7 fuhr Latkovski in die Box, um die mittleren Reifen gegen die weichen zu tauschen. Als er auf die Strecke zurückkehrte, lag er auf Position 9. Zwei Runden später raste Emily Jones aus Australien ebenfalls auf den weichen Michelin-Reifen an Kokubun vorbei auf den sechsten Platz.

In Runde 6 sorgte Kokubun für eine große Überraschung, weil er nicht auf weiche, sondern auf harte Reifen wechselte, mit denen er die restlichen 20 Runden angehen wollte. Eine kühne Strategie, aber würde sie auch aufgehen? Auf Position 9 kehrte er direkt hinter Latkovski zurück auf die Strecke, der nicht an Calvin Tong aus Hongkong vorbeikam.

Der zweitplatzierte Miyazono zog bei seinem ersten Boxenstopp in Runde 9 erneut weiche Reifen auf, die langsameren sollten also erst später dran sein. Hinter McEwen und Yoshida fuhr er auf Position 4 zurück auf die Strecke. Eine Runde später entschied Spitzenreiter Yamanaka sich ebenfalls für die weichen Reifen. Allerdings verlor er die Führung an Miyazono, und da McEwen ebenfalls einen Boxenstopp einlegte, bildeten jetzt Miyazono und Yamanaka das Spitzenduo. Kurz darauf fand McEwen – jetzt auf harten Reifen – sich auf der 4. Position wieder, während Latkovski sich auf die 5. vorkämpfte. Zur Halbzeit des Rennens lautete die Reihenfolge: Miyazono, Yamanaka, Yoshida, McEwen und Latkovski.

Am Ende von Runde 13 ereilte McEwen die Katastrophe, als er die Boxengassen-Linien missachtete. Die Zeitstrafe von 2 Sekunden warf ihn zurück auf den 8. Platz. Während er seine Strafe absaß, jagte Emily Jones mit irrem Tempo und dem vierten Platz im Blick ihren Landsmann Latkovski, während Miyazono und Yamanaka ihren Vorsprung auf den drittplatzierten Yoshida auf fast 4 Sekunden ausbauten.

In Runde 16 erfuhren Latkovskis Meisterschaftsambitionen einen herben Rückschlag, als er ebenfalls die Boxengassen-Linien missachtete. Mit diesen Zeitstrafen konnte er das Rennen nur noch möglichst schnell und sauber zu Ende bringen – in der Hoffnung, dass die Punkte fürs Weltfinale reichen würden.

In Runde 19 entschied Miyazono, dass es jetzt an der Zeit war für die Pflichterfüllung auf den harten Michelin-Reifen, wodurch er die Führung an Yamanaka abgab. Bliebe Yamanaka für den Rest des Rennens in Führung, wäre ihm das Weltfinale locker sicher, doch noch war es nicht so weit. In der nächsten Runde wechselte Yamanaka auf die mittleren Reifen. Miyazono tat es ihm gleich, um das restliche Rennen so zu absolvieren.

In Runde 21 übernahm Emily Jones kurzzeitig die Führung. Zwar blieb ihr noch ein Boxenstopp, allerdings bewies sie damit, dass Frauen in den FIA GT Championships mit den Männern bestens mithalten können. Leider verlor sie durch eine Zeitstrafe die Führung wieder an Yoshida und zwei Runden später verdrängte sie Latkovski dann von Position 6 – für ihn ein entscheidender Schritt, denn damit wäre er für das Weltfinale qualifiziert.

Nach ihren letzten Boxenstopps für Reifenwechsel und Tanken kehrten Yamanaka und Yoshida hinter Miyazono auf die Strecke zurück. Plötzlich erschien Kokubun aus dem Nichts und nahm Yoshida auf der Geraden den dritten Platz ab. Doch Miyazono blieb in diesem Rennen uneinholbar: Dank seiner grandiosen Fahrt und seiner cleveren Boxenstrategie raste er als Erster über die Ziellinie. Obwohl er für das Weltfinale nicht einen Punkt brauchte, gewann er gleichwohl den regionalen Titel und zeigte so, dass echte Wettkämpfer immer hungrig auf den Sieg sind. An zweiter Stelle landete Yamanaka, der sich mit 20 Punkten wie durch ein Wunder ebenfalls qualifizierte, obwohl er in nur zwei von drei Rennen angetreten war. Als dritter Japaner auf dem Podium sicherte sich Kokubun den Platz 3. Auf einem enttäuschenden 6. Platz schaffte Latkovski es mit insgesamt 20 Punkten gerade so ins Weltfinale.


Nach dem Rennen meinte Miyazono: „Um ehrlich zu sein, wusste ich nicht, ob heute der Sieg drin sein würde. Jetzt bin ich erleichtert, dass es vorbei ist. Obwohl ich bereits für das Weltfinale qualifiziert war, wollte ich den regionalen Wettkampf unbedingt gewinnen. Das war nicht nur eine Frage der Ehre, denn die Punkte spielen beim Weltfinale ebenfalls eine Rolle.“

RANG FAHRER ZEIT
1 Takuma Miyazono Kerokkuma_ej20 38:09.504
2 Tomoaki Yamanaka yamado_racing38 +05.525
3 Ryota Kokubun Akagi_1942mi +05.758
4 Shogo Yoshida gilles_honda_v12 +06.688
5 Kanata Kawakami SG_Kawakana +14.023
6 Cody Nikola Latkovski Nik_Makozi +15.258
7 Emily Jones emreeree +18.010
8 Takuma Morita hide250sp +19.811
9 Jonathan Wong saika159- +20.064
10 Matthew McEwen AE_McEwen +20.798
11 Dylan Lindgren dylanlindgren +23.987
12 Yuhki Araki DW-yuhki02 +24.374
13 Shunsuke Imamura DOJO_Racing_shun +40.292
14 Tatsuya Sugawara blackbeauty-79 +55.262
15 Soma Iseri Arrow71sr +1:01.911
16 Calvin Tong JinKYOSUKE +1:04.995

Nations Cup 2020 – Regionales Finale (Asien/Ozeanien) – Ergebnisse

RANG FAHRER RENNEN 1 RENNEN 2 GROSSES FINALE GESAMTPUNKTE
1 Takuma Miyazono Kerokkuma_ej20 10 10 24 44
2 Ryota Kokubun Akagi_1942mi 12 12 16 40
3 Tomoaki Yamanaka yamado_racing38 0 6 20 26
3 Cody Nikola Latkovski Nik_Makozi 8 8 10 26
5 Kanata Kawakami SG_Kawakana 6 4 12 22
6 Shogo Yoshida gilles_honda_v12 2 3 14 19
7 Matthew McEwen AE_McEwen 7 5 2 14
8 Emily Jones emreeree 3 1 8 12
8 Shunsuke Imamura DOJO_Racing_shun 5 7 0 12
10 Takuma Morita hide250sp 4 0 6 10
11 Jonathan Wong saika159- 0 0 4 4
12 Yuhki Araki DW-yuhki02 0 2 0 2
13 Soma Iseri Arrow71sr 1 0 0 1
14 Dylan Lindgren dylanlindgren 0 0 0 0
14 Tatsuya Sugawara blackbeauty-79 0 0 0 0
14 Calvin Tong JinKYOSUKE 0 0 0 0
FIA GT Championships 2020 | Nations Cup | Regionales Finale | Region Asien/Ozeanien
Nur noch drei Plätze im Weltfinale sind offen – das bis dato...

Zurück zur Liste